Cusco – Charmanter Touristenmagnet mit viel Geschichte

In Cusco (auch Cuzco) fühlen sich Touristen wohl. Hier trifft Moderne auf ganz viel Geschichte. Die koloniale Stadt ist bunt, hübsch und aufgeräumt. Doch sie wurde von den Spaniern auch auf den massiven Mauern der Inka und der Quechua erbaut, deren eindrucksvolles architektonisches und kulturelles Erbe daher nur noch an wenigen Stellen zu sehen ist.

Doch wer einen zweiten Blick wagt, der entdeckt die indigenen Spuren in vielen Straßen und bei vielen Häusern. Manchmal stolpert man geradezu über sie, wenn mal wieder einer der piedras cansadas (müden Steine) in einer kleinen Gasse mitten auf dem Weg liegt. Diese wurden wohl beim Bau von Mauern und Häusern von den Quechua liegengelassen, wenn sie herunterfielen. Man glaubte, die Steine seien „müde“ und hätten diesen Platz für sich gewählt, statt Teil des Bauwerkes zu werden. Irgendwie eine schöne Vorstellung.

Etwas über die Stadtgeschichte lernen

Lange bevor die Spanier nach Cusco kamen, war die Gegend bewohnt von einem Volk der Quechua-Indianer, den Tampus. Ihnen wird nachgesagt, die ersten Menschen nach den Göttern gewesen zu sein.

Die Inka ließen sich in diesem Teil Perus im 12. Jahrhundert nieder. Der Legende nach beauftragte der Sonnengott Inti seinen Sohn Manco Capac, den ersten Inka, qosq’o, also den Nabel der Welt, zu finden. Dieser meinte, ihn beim Urubamba-Tal gefunden zu haben, wo er daraufhin das heutige Cusco gründete. Als wichtiges wirtschaftliches und kulturelles Zentrum wurde die Stadt jedoch erst vom neunten Inka Pachacutec ausgebaut, der unter anderem die Festungsanlage Saqsayhuamán und einen Palast auf dem heutigen zentralen Plaza de Armas errichten ließ. Von 1438 bis 1471 erweiterte er das Inkagebiet in den Zentralanden vom Titicacasee bis nach Junín.

Ganz große Maurerkunst und ein beliebtes Fotomotiv: Obwohl der Stein zwölf Ecken (Piedra 12 Angulos) hat, fügt er sich nahtlos zwischen die umliegenden Steine der Wand ein.

Da sich die Inka zu ihrer Zeit quasi als Herrenrasse ansahen, erbaute das gemeine Volk, die Quechua, die Gebäude der Stadt und zahlreiche landwirtschaftliche Terrassen rundherum sowie ein komplettes, aufwändig erdachtes Be- und Entwässerungssystem. Sie waren als Arbeiter und Bauern das Fundament der Gesellschaft. Ihre Fertigkeit beim Bau wird deutlich in den erhaltenen Mauerteilen im Stadtzentrum und rund um Cusco. In der Calle Hatunrumiyoc (Die mit dem großen Stein) befindet sich in der Mauer des ehemaligen Palastes des Herrschers Inca Roca ein besonderes Beispiel für die einzigartige, fugenlose Verarbeitungstechnik: der berühmteste hier verbaute Stein hat 12 Ecken.

Das Mauerwerk der Inka bzw. Quechua ist faszinierend. Zwischen die Steine (hier in der Calle Loreto) passt kaum ein Blatt und zur Befestigung wurde kein zusätzliches Material verwendet. Ihre Größe und Masse alleine hält sie an Ort und Stelle. Die Mauer der Spanier daneben zeigt, wer Meister und wer Stümper war...

Pachacutec will Cusco die Form eines Pumas gegeben haben. Sollte dies so gewesen sein, so sind diese Umrisse mit dem Wachstum der modernen Stadt jedoch längst verschwunden.

Cusco, die einst so mächtige Festung des Inkareiches, ging unter, als die Spanier ankamen. 1532 nahm der Eroberer Francisco Pizarro den damaligen Inkaherrscher Atahualpa gefangen und ermordete ihn schließlich, marschierte in Cusco ein und zerstörte bis 1533 fast alle wichtigen Gebäude.

Gegen die Indios konnten sich die spärlich bemannten spanischen Truppen zwar nur mühsam bewähren, aber ihr Glück war der Aberglaube der Inkas. Sie hielten die Spanier auf ihren Pferden und mit den modernen Waffen für Götter. Durch diese Überzeugung und einige aus Europa eingeschleppte Krankheiten, die tausende Indios mit einem Mal dahinrafften, besiegten die Spanier die Indios schließlich und nahmen die Stadt ein. Tempel und Paläste wurden abgerissen, Gold und Silber eingeschmolzen. 1535 belagerte der damalige Inkaherrscher Manco Cápac II Cusco mit seinen Truppen, doch es gelang ihm nicht, die Stadt zurückzuerobern.

Das Cusco der Inka wurde während der spanischen Belagerung und seiner letztendlichen Eroberung völlig zerstört. Auf ihren Grundmauern errichteten die Spanier einige Kirchen und andere Kolonialbauten. Sie plünderten den Gold- und Silberbesitz der Inka, für die die Metalle keinerlei materiellen, sondern nur symbolischen Wert hatten (Gold = Sonne, Silber = Mond). Bis heute existieren einige Minen im Umland Cuscos.

Durch die Gründung Limas an der Pazifikküste verlor die Stadt jedoch im Vizekönigreich an Bedeutung. Ein Erdbeben 1650 überstanden nur die von den Inkas errichteten Mauern der Paläste und Tempel. Kolonialbauten und Kirchen wurden jedoch rasch wiederaufgebaut.

Nach über zwei Jahrhunderten lehnten sich die Indigenen 1780 erneut gegen die Spanier auf. Angeführt wurde die Rebellion vom Mestizen (Nachfahre einer Indigenen und eines Spaniers) und Großgrundbesitzer José Gabriel Condorcanqui Noguera, der sich selbst Túpac Amaru II nannte, in Anlehnung an den letzten großen Inkaherrscher Tupaq Amaru I, der 1572 verstorben war. Er wurde gefangen genommen, verurteilt und schließlich auf dem Plaza de Armas mitten in Cusco gevierteilt.

In die Moderne eintauchen

Erst die Entdeckung Machu Picchus verhalf der Stadt zu neuem Ruhm und (touristischem) Interesse. 1950 jedoch fielen erneut große Teile Cuscos einem schweren Erdbeben zum Opfer. Etwa 90 Prozent der Gebäude wurden zerstört und mussten restauriert werden. Die erhaltene Innenstadt im Kolonialstil sowie einige Ruinen der Inka in Cusco zählen seit 1983 zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Die heutigen cuzqueños wissen ihr kulturelles Erbe gewinnbringend zu vermarkten und haben die Stadt zu einem Touristenmekka gemacht. Hotels, Hostels, eine vielfältige, internationale Restaurantauswahl und zahlreiche Sehenswürdigkeiten locken jährlich Hunderttausende nach Cusco.

Die Stadt liegt auf rund 3.400 Metern im Hochland der Anden. Auf unzähligen Treppen und durch schmale Gassen geht es immer bergauf und bergab – anstrengend, denn hier ist die Luft deutlich dünner.

Mit tagsüber durchschnittlich angenehmen 20 Grad herrscht in Cusco ein mildes Klima, doch die Stadt kann einen immer wieder mit dem Wetter überraschen. Innerhalb von einer Stunde kann man strahlenden Sonnenschein und fiesesten Regen haben. Taucht die Sonne danach jedoch noch einmal auf, sieht man auch schöne Regenbögen direkt über den Hausdächern. Von Ende Oktober bis Anfang April ist die Regenwahrscheinlichkeit größer, also immer Schirm und Jacke dabeihaben.

Einige Kirchen, darunter die Jesuitenkirche La Compañía de Jesús und La Catedral, die zwischen 1560 und 1654 auf den Palastgrundmauern des achten Inkas Viracocha erbaut wurde, haben die Spanier rund um den Plaza de Armas angesiedelt. Er war schon zu Zeiten der Inka der zentrale Platz von Cusco, umgeben von mehreren Tempeln und Palästen.

Das Kloster und die Kirche La Merced mit dem barocken Glockenturm (gegenüber der Plazoleta Espinar) wurden 1539 gegründet und nach dem verheerenden Erdbeben 1650 aufwändig wiederaufgebaut.

Hinter der Kirche La Compañía de Jesús versteckt sich eine Hofanlage namens Amaruqancha (was auf Quechua „Hof der Schlangen“ bedeutet, Zugang von der Calle Loreto), in dessen Mitte einige Llamas und langgelockte Suri Alpacas zu Hause sind. Die Tiere sind an Touristentrubel gewöhnt und kauen gelassen auf ihren Futterbüscheln, während sie bereitwillig für einige Fotos posieren (eine kleine Spende ist erwünscht). Typisch touristisch, aber irgendwie niedlich.

Der Plaza de Armas hat im Laufe seiner Geschichte immer wieder einen neuen Namen bekommen.  Noch heute steht auf einigen Schildern haukaypata, was auf Quechua „Platz, wo sich die Feinde niedergelassen haben“ bedeutet. Bevor die Spanier Cusco eroberten, wurde er als kusipata (Platz der Glückseligkeit) bezeichnet. Nachdem sie jedoch dort im 18. Jahrhundert den Widerstandskämpfer Tupac Amaru II hinrichteten, erhielt die Plaza den treffenden Namen waqaypata (Plaza der Traurigkeit und der Tränen).

Überall in der Stadt weht – aller blutigen Kämpfe und der tragischen Geschichte zum Trotz – die bunt gestreifte Fahne der indigenas. Die Regenbogenflagge, Wiphala genannt, entstand zur Zeit des neunten Inka Pachacutec und repräsentiert bis heute die Indigenen von Peru.

Noch heute sprechen übrigens in Peru nur knapp 88 Prozent der rund 27,5 Millionen Einwohner Spanisch. 27 weitere Prozent sprechen Quechua oder auch Aymara und es existieren einige weitere „alte“ Sprachen, die von kleinen Bevölkerungsteilen gesprochen werden. Einige Peruaner beherrschen gleich mehrere Sprachen.

La Mariana
Calle Haturumiyoc 480, Cusco

In dem gemütlichen Lokal bekommt man guten Kaffee und – wenn man schon morgens da ist – sehr leckere Pfannkuchen, wahlweise mit Ahornsirup oder Eis und Schokoladensoße. Auch einige peruanische Gerichte werden angeboten (sah alles gut aus, ist aber nicht ganz preiswert).

Ein Stück Inkatrail wandern und den Mondtempel entdecken

Mittlerweile benötigt man für die meisten Sehenswürdigkeiten in und rund um Cusco ein sogenanntes boleto tursitico (S/. 130, mit ISIC-Card nur S/. 70). Es ist zehn Tag gültig und die braucht man wohl auch, wenn man das gesamte kulturelle Erbe im Umland besichtigen möchte. Doch es gibt auch einige Orte, die man sich einfach so anschauen kann, und die mindestens genauso lohnenswert und (noch) ein kleiner Geheimtipp sind.

In nicht einmal einer Stunde wandert man vom Plaza de Armas im Stadtzentrum aus über die Calle Triunfo durch San Blás und immer weiter den Berg hinauf. Der Weg nach Antisuyu ist Teil des Qhapaq Ñan (Inkatrails) des ehemaligen Reiches Tawantinsuyu (oder Tahuantinsuyo, was so viel bedeutet wie „vier Regionen“), das einst Kolumbien, Westbrasilien, Ecuador, Peru und Bolivien, sowie Zentralchile und Nordargentinien umfasste.

Das System der Pfade hat(te) eine Länge von über 23.000 Kilometern, von denen die meisten entweder an der Küste oder in den Bergen verlaufen. Sie dienten religiösen und zeremoniellen Zwecken, nachdem sie als Transportweg geschaffen worden waren. Denn ließen die Inka sich einmal an einem Ort nieder, zogen sie den gleichen Weg nicht wieder zurück.

Vom Zentrum Cuscos aus verlaufen Wege in vier verschiedene Richtungen, die das Reich einst in vier Regionen teilten – das spricht für die Legende von der Stadt als „Nabel der Welt“. Die vier Himmelsrichtungen sind im schwarzen Andenkreuz (in Quechua tawa chakana) als Balken präsent, das weiße Loch in der Mitte symbolisiert Cusco.

Oben angekommen eröffnet sich eine wunderschöne Landschaft, die man so gar nicht in Südamerika erwartet: weite Felder, dahinter Wälder und Eukalyptusbäume. Dazwischen tummeln sich Pferde und Esel auf den Äckern, Schafsherden ziehen durch das grüne Tal und über die Hügel. Stundenlang kann man sie durchlaufen, während man die Augen streifen und die Gedanken wandern lässt. Wie mögen die Menschen hier wohl früher gelebt und ihre Götter verehrt haben?

Zentraler Ort ist Salonpunku (auch Salonniyuq, was in Quechua „Tür zur Halle“ bedeutet), bekannt als Templo de la Luna (Mondtempel). Das beeindruckende Steingebilde wurde als zeremonieller und magischer Ort genutzt, um mit Urin Pacha, der Unterwelt im Glauben der Inka, und den apus (Berggeistern) zu kommunizieren und dem Mond zu huldigen. Der Tempel war astronomischen Aussichtspunkt, Anbetungs- und Opferplatz zugleich. Eine kleine Öffnung oben soll ausreichen, um bei Vollmond den ganzen im Fels verborgenen Raum und seinen Altar zu erleuchten.

Die Ruhe des nicht bei vielen Touristen bekannten Ortes und der schöne Blick auf die gesamte Stadt machen den Mondtempel und seine Umgebung zu einem idealen Ausflugsziel.

Der Aufstieg lohnt sich: im Tal erstreckt sich das Häusermeer von Cusco.

Auf dem Rückweg kann man noch einen Bogen machen und an der kleinen Kultstätte Qenqo (in Quechua Q’inqu für „Zick-Zack“) sowie der bekannten, sehr großen Tempelanlage bzw. Festung Sacsayhuamán (von Touristen fälschlicherweise oft als „Sexy Human“ bezeichnet) vorbeigehen. Ihre beeindruckende Größe ist auch schon von Weitem zu erkennen. Beide können mit dem boleto tursitico besichtigt werden. Gegenüber von Qenqo befindet sich im Wald noch eine weitere, wesentlich kleinere, dafür aber frei zugängliche Stätte.

Bei Sacsayhuamán steht auch der Cristo Blanco, eine weiße Christusstatue, die mit ausgebreiteten Armen über die Stadt zu wachen scheint.

Auf bunten Märkten essen und stöbern

Die besondere Atmosphäre von Cusco wird vor allem im gemütlichen Künstlerviertel Barrio de San Blás deutlich. Seine schmalen Gassen mit den kleinen Häusern laden zum Bummeln und Verweilen ein. Von den steilen Straßen aus hat man eine tolle Aussicht auf die Stadt.

Hier haben sich zahlreiche (günstige und teure) Hotels und Restaurants angesiedelt, aber auch einige alteingesessene Handwerksbetriebe sind noch zu finden.

Nicht nur in den Läden, sondern auch auf Decken ausgebreitet wird von fliegenden Händlern allerlei bunte Ware angeboten. Viele von ihnen sind sogenannte Waikis (Lebenskünstler, oft nicht nur peruanisch) die ihr Geld mit ebensolchen artesanías (Kunsthandwerk) oder Kunststücken, wie beispielsweise Jonglieren, verdienen.

Besonders nah am täglichen Leben ist man im Mercado San Blas, wo die Bewohner des Viertels ihre Einkäufe erledigen und ein schnelles Mittagessen zu sich nehmen.

Mercado San Blás
Calle Tandapata, Cusco
öffnet sehr früh morgens
und schließt gegen 15.00 Uhr

Auf keinen Fall darf man sich ein super leckeres Machupicchu-Sandwich (für nur S/. 5-6, ohne/ mit Fleisch) auf dem Mercado San Blás entgehen lassen. Dazu einen der frischen Fruchtsäfte (für S/. 3-5, mit/ohne Wasser) trinken und das gemütliche bis geschäftige Treiben der Markfrauen betrachten.

Um Souvenirs zu kaufen, ist man auf dem Mercado San Pedro richtig. Zwischen den unzähligen Verkaufsständen kann man sich verlieren. Hier ist es laut, die Stände sind voller bunter Waren, von Taschen und kleinen Figuren über Haushaltsgegenstände, Arzneien und Wundermittel bis hin zu allen möglichen Sorten von Obst und Gemüse, bekommt man hier alles. Kartoffeln beispielsweise findet man in Peru in allen Farben und Formen – es gibt rund 4.000 Sorten! 

Außerdem kann man hier zur Mittagszeit ein gutes und vor allem auch sehr günstiges almuerzo (Mittagessen) oder menú de día (Tagesmenü) essen.

Mercado Central de San Pedro
Cascaparo, Cusco
täglich von 6.00 bis 18.00 Uhr geöffnet

Bei den vielen Essensständen, die dichtgedrängt in mehreren Gassen stehen, fällt die Auswahl nicht leicht. Alle scheinen das Gleiche zu bieten und versuchen durch lautes Rufen die Interessenten auf die eigenen Bänke zu locken. Am besten, man setzt sich einfach irgendwo hin, wo es sauber erscheint.

Wer wissen möchte, wo die cuzqueños am Wochenende sind, der sollte samstags auf den Markt auf dem Plaza Tupac Amaru gehen. Rund um die Statue des berühmten Widerstandskämpfers gibt es unverschämt gutaussehende Tortenstände (gerne testen, schmecken aber oft nicht ganz so gut, wie sie aussehen), viele Blumen- und sogar einige Möbelverkäufer.

Queso Helado probieren

Wörtlich übersetzt heißt die süße Leckerei „Käseeis“, was zugegebener Maßen ziemlich abartig klingt. Aber es handelt sich tatsächlich um eine Art wässriges Speiseeis aus Kondensmilch, Zucker, Vanille und Kokos, oben drauf kommt etwas Zimt. Seinen Namen hat die Süßspeise also eher ihrem Aussehen, als den Bestandteilen zu verdanken.

Unweit des Plaza Tupac Amaru, auf der anderen Seite der Avenida de la Cultura, gibt es im Viertel Rosaspata ebenfalls einen schönen, kleinen Markt, der einen Besuch lohnt. Hier haben die typisch gekleideten Marktfrauen ihre Waren an kleinen Ständen oder einfach auf Decken auf dem Boden unter bunten Schirmen ausgebreitet.

La Empanadita
Juan Espinoza Medrano / Landao
Cusco

Diese Stadtteilbäckerei (direkt gegenüber des Mercado de Rosaspata) scheint immer geöffnet zu haben – früh morgens, aber auch spät am Abend stehen große Wagen mit frischen, duftenden Gebäckteilen in dem kleinen Laden. Brot und Teilchen sind daher frisch und zudem noch sehr günstig.

4 Kommentare bei „Cusco – Charmanter Touristenmagnet mit viel Geschichte“

  1. Das wäre was für mich, solch tolle Märkte, da weiß man ja gar nicht, was man holen soll, die Blumenauswahl und die Kartoffeln, der Wahnsinn. Da kann man sicher stundenlang durchlaufen. Alles so bunt

    1. Ich würde mich einem Marktbummel direkt anschließen 😉 , obwohl die Inkapfade und Kultstätten auch einen sehr großen Reiz ausüben. Wohl dem, der alles machen kann 🙂 !!

  2. Dieser interessante Bericht macht Lust dahin zu reisen. 👍😊Südamerika, 🇵🇪 reizt mich sehr.
    Eine schöne Idee – diese Reiseberichte! Ich werde die 🌎-Reise weiter verfolgen.

    1. Dankeschön! 🙂 Südamerika ist wirklich wunderschön und sehr vielfältig – jedes Land eine Reise wert!

      Viele Grüße, derzeit aus Buenos Aires, Lisa & Jens

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